Los Angeles ist eine weitläufige Stadt im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien und Zentrum der amerikanischen Film- und Fernsehbranche. Unweit des legendären Hollywood-Schriftzugs bieten Studios wie Paramount Pictures, Universal und Warner Brothers Führungen durch ihre Kulissen an. Im TCL Chinese Theatre auf dem Hollywood Boulevard sind die Hand- und Fußabdrücke berühmter Schauspieler verewigt, während der Walk of Fame Tausende Hollywood-Größen ehrt und Verkäufer Stadtpläne mit den Häusern der Stars und Sternchen anbieten.
Seinen heutigen Namen erhielt Hollywood im Jahr 1886 von der Familie Whitley. Zu jener Zeit begann der aus Oklahoma zugewanderte Harvey J. Whitley, sich hier als Immobilienmakler zu engagieren. Um 1900 hatte die Gemeinde ein Postamt, eine Zeitung, ein Hotel, zwei Märkte sowie 500 Einwohner. Am 14. November 1903 wurde Hollywood nach dem zustimmenden Votum seiner Wähler als eigenständige Gemeinde anerkannt. Nur sieben Jahre später, im Jahr 1910, stimmten die Einwohner Hollywoods in einer Volksabstimmung der Eingemeindung nach Los Angeles zu. Der Grund hierfür war vor allem der Zugang zur Wasserversorgung der benachbarten Großstadt. Im Auftrag der Wasserverwaltung von Los Angeles wurde seit 1908 an dem Los Angeles Aqueduct gebaut, der in großen Mengen preiswertes Trinkwasser aus dem Owens Valley ins trockene Südkalifornien transportieren sollte. Mit Hilfe dieses Wassers war die Großstadt Los Angeles in der Lage, eine Vielzahl von Nachbargemeinden einzugemeinden. Andere Gemeinden mit eigener Wasserversorgung wie z. B. Burbank sind aus dem gleichen Grund noch heute unabhängig.
Einheimische und Gäste von Hollywood besuchen das CityWalk Hollywood Handelszentrum nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zur Unterhaltung. Der Einkauf hier kann mit besuchenden Cafés und Snackbars mit populärem Straßenessen kombiniert werden. Hier treten oft Musiker und Straßenkünstler auf, so dass Besucher interessante Shows sehen können
Die vielleicht bekannteste Einkaufsmeile von Hollywood ist der Yellow Green Farmers Market. Es befindet sich in einem großen Innenpavillon im gepflegten Garten. Einkaufen ist hier bequemer Regen oder Sonnenschein. Eine unglaubliche Auswahl an Obst und Gemüse wird in den Regalen präsentiert. Die besten Produkte aus der Umgebung werden dorthin gebracht, um verkauft zu werden. Sie werden auch mehrere Pavillons mit Kleidung, bunten Strandkleidung, Hüten und Taschen finden. Es gibt viele Cafés, wo Sie beliebte Street Food, süßes Gebäck und echte Köstlichkeiten probieren können.
Unter den beliebten Einkaufszentren von Hollywood ist es notwendig, die Sunset Plaza Mall hervorzuheben, eine einzelne Anlage mit einem großen Hotel. Dies ist ein großes Einkaufszentrum mit Dutzenden von Bekleidungsgeschäften, Strandzubehör, Designer-Unterwäsche, Kosmetik und Schmuck. Sie beherbergen oft große Verkäufe, was für preisbewusste Touristen wirklich bequem ist.
Melrose Avenue ist bemerkenswert für die Vielfalt seiner Geschäfte. Es präsentiert elitäre Designerboutiquen, trendige Bekleidungsgeschäfte, Handelspavillons mit moderaten Preisen und ein traditionelles Warenangebot. Einige der interessantesten Geschäfte befinden sich am östlichen Ende der Straße. Hier können Sie im ‚America of the 80s‘ -Stil ausgezeichnete Kleidung und Accessoires auswählen. Sie werden die großen Geschäfte von American Apparel und Urban Outfitters entdecken, die Fans des klassischen Stils ansprechen werden.
Einheimische und Gäste von Hollywood besuchen das CityWalk Hollywood Handelszentrum nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zur Unterhaltung. Der Einkauf hier kann mit besuchenden Cafés und Snackbars mit populärem Straßenessen kombiniert werden. Hier treten oft Musiker und Straßenkünstler auf, so dass Besucher interessante Shows sehen können
Hotspot in Los Angeles: „The Bazaar“ von Starkoch José Andrés
„The Bazaar“ im luxuriösen SLS Hotel in Beverly Hills gehört zu den weltbesten Hotelrestaurants. Für die kreative Küche ist Starkoch José Andrés verantwortlich. Das Einrichtungskonzept stammt von Desinger-Guru Philippe Starck.
Es heißt, dass José Andrés das Gourmet-Prinzip der „kleinen Teller“ in den USA salonfähig gemacht habe. Heute leitet der Erfolgskoch mehrere prominente Restaurants quer durch die Vereinigten Staaten. Insbesondere seine Niederlassung in Los Angeles begeistert Kritiker und Gäste gleichermaßen. Das Restaurant heißt „The Bazaar“ und befindet sich im luxuriösen SLS Hotel in Beverly Hills.
Traditionelle spanische Tapas treffen hier auf spielerische Kreativität. Dass das ganz wunderbar zusammenpasst, beweist José Andrés regelmäßig aufs Neue: In mehreren Best-of-Listen taucht sein Restaurant auf den vorderen Plätzen auf. Und weil José Andrés nicht nur ein guter Koch, sondern auch ein rühriger Geschäftsmann ist, hat „The Bazaar“ gleich zwei Zweigstellen im SLS Hotel South Beach sowie im SLS Hotel & Casino Las Vegas.
Neben traditionellen Tapas wie Austern mit Zitrone und schwarzem Pfeffer erwartet den Gast eine Auswahl moderner Tapas-Variationen, darunter Lachseierkegel, die zuvor in Soja mariniert wurden oder feine Avocado-Tempura. Auch die Desserts gelten als erstklassig. Die heiße Schokoladenmousse und das Clementinensorbet mit Rosen und Blaubeeren lassen Naschkatzen bereits beim Lesen der Speisekarte das Wasser im Munde zusammenlaufen. Eine Reservierung ist unbedingt empfehlenswert.
Das kleine Dan Tanas am Santa Monica Boulevard ist auf fast störrische Art immun gegenüber Trends. In den 1970er Jahren begann die Erfolgsstory, als Stars wie Elton John, Van Morrison und Cat Stevens im nahegelegenen Nachtclub „Troubadour“ ihre ersten großen Shows präsentierten. Im Anschluss suchte die Crowd einen Ort für ein spätes Dinner. Das „Dan Tana’s“ hatte bis nach Mitternacht geöffnet – und etablierte sich bald als beliebter Anlaufpunkt für Musiker, Schauspieler, Sportler und weitere Strippenzieher aus der Unterhaltungsindustrie.
Die Atmosphäre ist betont familiär, der Gästemix bunt. Es gibt nur 17 Tische. Anwohner sitzen neben Touristen, einsame Herzen neben geselligen Rich-Kids und – ganz entspannt, wenn auch gerne etwas abseits – so bekannte Hollywood-Größen wie Clint Eastwood, Cameron Diaz, Drew Barrymore und Leonardo DiCaprio. Dass die Stars nicht von Autogrammjägern belästigt werden, ist im „Dan Tana’s“ Ehrensache und wird vom Personal mit sanftem Nachdruck durchgesetzt. Hier soll sich schließlich jeder zuhause fühlen.
Das Restaurant Mélisse im kalifornischen Santa Monica verfügt über zwei Michelin-Sterne. Dass es sich hier um eines der besten Restaurants der USA handelt, ist Besitzer und Chefkoch Josiah Citrin zu verdanken.
Die Liste der Auszeichnungen, die das Restaurant Mélisse seit seiner Eröffnung 1999 erhalten hat, ist lang: Neben zwei Michelin-Sternen wurde es vom Forbes Travel Guide als “One of the Finest Five Star Properties in the World” bezeichnet. Das Gastronomie-Beurteilungssystem „Zagat“ sieht das Mélisse seit 2003 auf Platz 1 unter sämtlichen Restaurants in Los Angeles, und der in den USA alternativ zum Guide Michelin etablierte „Gayot Guide“ platziert das Mélisse seit 2006 unter den Top-40-Restaurants der gesamten Vereinigten Staaten.
Besitzer des Mélisse ist Josiah Citrin, der Chefkoch höchstselbst. Das Talent für die feine Küche wurde ihm in die Wiege gelegt: Aufgewachsen in Los Angeles, lernte er sowohl von seiner Mutter, die als Caterer arbeitete, als auch von beiden Großmüttern die wichtigsten Grundlagen des guten Essens kennen. Bald stand für ihn fest, dass er eine professionelle Gastro-Karriere einschlagen will. Also ging Josiah Citrin nach der Highschool für drei Jahre nach Paris, machte Stationen in exzellenten Restaurants und lernte später seine Frau Diane kennen, die als Patissier erfolgreich war. Aus den beiden wurde im Laufe der Jahre ein kulinarisches Dreamteam. Ihre erlesenen Rezeptkreationen – kombiniert mit dem Sinn für Atmosphäre und Stil – begeistert die Gäste des Mélisse seit über 15 Jahren.
Die Osteria Mozza befindet sich in bester Lage auf der berühmten Shoppingmeile Melrose Avenue. Oftmals stehen viele Paparazzi vor der Tür, um Stammgäste wie Dustin Hoffman, Amanda Peet, Adam Levine, Kyle MacLachlan und Danny DeVito vor die Linse zu bekommen. Normalsterbliche sollten lange im Voraus einen Tisch in der Osteria Mozza reservieren, um in den Genuss der vibrierenden Atmosphäre und der guten italienischen Küche zu kommen.
Das Interieur der Osteria Mozza hat optisch wenig mit einem typischen Italienischen Restaurant gemein, kein Italo-Kitsch, kein „O sole Mio“ aus den Lautsprecherboxen. Stattdessen prägen moderne dunkle Holzmöbel, hellblaue Wände und Hängelampen im 1920er-Jahre-Stil die Einrichtung. Herzstück der Osteria Mozza ist die große, eckige Bar aus weißem Marmor, an der auf Hockern gespeist wird.
Spezialität der Osteria Mozza – der Name verrät es – ist Mozzarella. Zahlreiche Varianten des Weichkäses sowie Burrata, Bocconcini and Stracciatella werden serviert. Besonders edel: Burrata mit Zar-Nikolai-Kaviar. An der marmornen Mozzarella-Bar kann dem Werkeln und Anrichten der zahlreichen Köche zugeschaut werden – ein guter Ort, wenn man einmal allein essen geht in Los Angeles.
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